Der kroatische Botschafter in Österreich, Prof. Dr. Zoran Jašic, nahm an der Konferenz zum Thema „Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftssicherheit in Europa“ (oder „Die Ethik der Wirtschaftskrise und ihre Folgen“) teil, die von 18. bis 20. Juni 2009 in der tschechischen Botschaft in Wien von der «Europäischen Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft» veranstaltet wurde.
Der kroatische Botschafter in Österreich, Prof. Dr. Zoran Jašic, nahm an der Konferenz zum Thema „Soziale Gerechtigkeit und Wirtschaftssicherheit in Europa“ (oder „Die Ethik der Wirtschaftskrise und ihre Folgen“) teil, die von 18. bis 20. Juni 2009 in der tschechischen Botschaft in Wien von der «Europäischen Akademie für Lebensforschung, Integration und Zivilgesellschaft» veranstaltet wurde.
Der Botschafter Jašic sprach zum Thema „Optimierung in der Finanzwirtschaft und Ethik“, wobei er hervorhob, dass bei der Suche nach der Gerechtigkeit bei der Befriedigung der elementaren Bedürfnisse der Armen über deren Integration in den Produktionsprozess nachgedacht werden soll, um die Druckausübung auf ein stärkeres Engagement des Staates bei der Verteilung des Nationaleinkommens zu vermeiden. Ebenso wies er darauf hin, dass die Europäische Union nicht genug getan hat, um die Sozialprobleme jener Länder zu lösen, die nach dem Zerfall Jugoslawiens Opfer der Aggression waren.
Unter den zahlreichen Vortragenden aus Wissenschaft, Politik und Diplomatie befand sich auch der ehemalige tschechische Ministerpräsident Mirek Topolanek.
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