Kroatischer Film und Kinematographie bei den 57. internationalen Filmfestspielen "Berlinale"
Im Rahmen der diesjährigen internationalen Filmfestspiele "Berlinale", neben dem Festival in Cannes eines der angesehendsten Filmfestivals in Europa, wurde am Samstag, den 10. Februar der Film "Armin" von Regisseur Ognjen Svilicic gezeigt. Der Film ist eine kroatisch-deutsch-bosnische Koproduktion und wurde im Rahmen der Sektion "internationales Forum" und "Generation" aufgeführt.
Kroatischer Film und Kinematographie bei den 57. internationalen Filmfestspielen "Berlinale"
Im Rahmen der diesjährigen internationalen Filmfestspiele "Berlinale", neben dem Festival in Cannes eines der angesehendsten Filmfestivals in Europa, wurde am Samstag, den 10. Februar der Film "Armin" von Regisseur Ognjen Svilicic gezeigt. Der Film ist eine kroatisch-deutsch-bosnische Koproduktion und wurde im Rahmen der Sektion "internationales Forum" und "Generation" aufgeführt.
Dies ist der zweite Auftritt des Regisseurs Svilicic bei der "Berlinale. 2005 war er bereits mit dem Film "Sorry for Kung Fu" vertreten.
Neben dem Film "Armin" hat sich die kroatische Kinematographie auf der diesjährigen "Berlinale" auch als Aussteller bei der Filmmesse European Film Market (EFM), die vom 8. bis 18. Februar stattfand, vorgestellt. Unter der Organisation des Kroatischen Ministeriums für Kultur stellte sich die kroatische Kinematographie zum ersten Mal auf der EFM vor.
Anlässlich dieser zwei Ereignisse luden das Kroatische Kulturministerium, die Kroatische Wirtschaftskammer und die Botschaft der Republik Kroatien, nach der Weltpremiere des Films "Armin" am Samstag, den 10. Februar im Delphi Filmpalast, zu einem Empfang in die Botschaft der Republik Kroatien. Der Film stieß auf großes Interesse beim Berliner Publikum (die Vorstellung war komplett ausverkauft). Insgesamt folgten der Einladung zum Empfang mehr als 250 geladene Gäste aus der Filmbranche, Produzenten, Filmkritiker, Schauspieler, Regisseure, Journalisten, Diplomaten, Vertreter kroatischer Vereinigungen sowie kroatische Künstler in Berlin.
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