Im Konzertsaal des Jüdischen Museum in Wien führte am 03. November 2008, die kroatische Künstlerin der jüngeren Generation, Tamara Jurkic-Sviben ein Klavierrezital auf.
Im Konzertsaal des Jüdischen Museum in Wien führte am 03. November 2008, die kroatische Künstlerin der jüngeren Generation, Tamara Jurkic-Sviben ein Klavierrezital auf. Direktor des Jüdischen Museums Georg Haber begrüßte das Publikum und drückte gleichzeitig seine Zufriedenheit aus mit der Tatsache, dass für das Konzert im Jüdischen Museum die Werke kroatischer Künstlern jüdischer Herkunft ausgewählt wurden, welche das kroatische Publikum noch nicht hören konnte.
Botschafter der Republik Kroatien in der Republik Österreich Prof. Dr. Zoran Jašic hob die ausgezeichnete Zusammenarbeit der Botschaft mit dem Jüdischen Museum hervor, was auch in der Organisation dieses Konzerts resultierte. Er betonte auch, dass das Interesse der Pianistin Tamara Jurkic-Sviben, die Werke der kroatischen Komponisten jüdischer Herkunft zu erforschen und aufzuführen, einen großen Beitrag zur kroatischen Kultur und ihrem musikalischen Erbe darstellt.
Beim Konzert im Jüdischen Museum in Wien wurden die Werke von Alfi Kabiljo, Žiga Hirschler, Bruno Bjelinski, Ivana Lang, Robert Herzl und als Zugabe das Werk von Boris Papandopulo vorgestellt.
Unter zahlreichen kroatischen und österreichischen angesehenen Gästen waren auch Botschafter von Italien und Mazedonien anwesend, sowie der ehemalige Botschafter der Republik Österreich in Kroatien Dr. Hans Knittel.
Das Konzert von Tamara Jurkic- Sviben wurde in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Republik Kroatien in der Republik Österreich, der Selbständigen Abteilung für internationale Kulturzusammenarbeit des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und europäische Integration der Republik Kroatien und dem Jüdischen Museum der Stadt Wien im Rahmen des „IV. Festivals der kroatischen Musik in Wien“ veranstaltet.
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