Empfang zum Nationalfeiertag 2024

Mit einem feierlichen Empfang in der Gloriette im Schlosspark Schönbrunn beging die Botschaft der Republik Kroatien am 12. Juni 2024 den Nationalfeiertag, den Tag der Streitkräfte und den 15. Jahrestag der NATO-Mitgliedschaft der Republik Kroatien.

Rund 400 Gäste aus Diplomatie, Politik, Wirtschaft, Kultur, Vertreter der kroatischen und burgenlandkroatischen Gemeinschaft sowie der Medien folgten der Einladung des Botschafters Daniel Glunčić, des Ständigen Vertreters bei der OSZE, der UNO und den internationalen Organisationen, Botschafter Mario Horvatić, sowie des Verteidigungsattachés, Oberstleutnant Mario Pavlak.

Die Schirmherrschaft für die diesjährige Veranstaltung zum Nationalfeiertag übernahm die Gespanschaft Zadar, die sich mit hervorragenden Weinen und einem vielfältigen gastronomischen Angebot, gestaltet von der Hotel-, Tourismus und Gastroschule Zadar, vorstellte. Das Tourismusbüro Zadar präsentierte das neueste Tourismusmaterial und zeigte einen Promotionsfilm, der anlässlich des 30. Bestehens der Region Zadar entstanden war.

Der musikalische Höhepunkt des Abends war das Männer-Vokalensemble der Kroatischen Marine „Klapa Sveti Juraj“, die alle Anwesenden mit ihrer hohen Klapa-Singkunst und Hits aus verschiedenen Teilen Kroatiens begeisterte.

Vor den Hymnen, intoniert durch die Klapa Sveti Juraj und den Tenor Luka Gudelj, richteten Botschafter Daniel Glunčić und Gespan Božidar Longin ihre Begrüßungsworte an das Publikum. Der Botschafter betonte die Bedeutung der Mitgliedschaft im NATO-Bündnis in den heutigen unsicheren Zeiten, geprägt von Instabilität und militärischen Konflikten. Der Gespan von Zadar nutzte allerdings die Gelegenheit, um auf die Vorteile der Region Zadar als vielfältige und spannende Tourismusdestination hinzuweisen und alle Anwesenden zu einem Besuch der Gespanschaft Zadar zu motivieren.

Die diesjährige Feier zum Nationalfeiertag wurde in Zusammenarbeit mit der Gespanschaft Zadar und mit Unterstützung kroatischer Institutionen und Unternehmen sowie österreichischer Unternehmen, die auch auf dem kroatischen Markt präsent sind, realisiert.