Promotion des neuen Werkes "Unter der alten Eiche" von Ivan Milcec

Promotion des neuen Werkes "Unter der alten Eiche" von Ivan Milcec Am 15. November 2005 fand in der Botschaft der Republik Kroatien in Berlin ein Literaturabend statt in dessen Rahmen das Buch, Kurzgeschichten aus dem Emigrantenleben "Unter der alten Eiche" eines der anerkanntesten und ältesten Mitglieds der kroatischen Gemeinde in Berlin vorgestellt wurde.

Promotion des neuen Werkes "Unter der alten Eiche" von Ivan Milcec Am 15. November 2005 fand in der Botschaft der Republik Kroatien in Berlin ein Literaturabend statt in dessen Rahmen das Buch, Kurzgeschichten aus dem Emigrantenleben "Unter der alten Eiche" eines der anerkanntesten und ältesten Mitglieds der kroatischen Gemeinde in Berlin vorgestellt wurde. Herr Milcec lebt und arbeitet seit 1970 in Berlin. Als Schriftsteller und Journalist arbeitet er ab 1976 als er seine ersten Essays, Gespräche, Kurzgeschichten und Gedichte veröffentlicht. Ivan Milcec schreibt kontinuierlich, und zwar, wie er es selbst zugibt, aus Liebe und als Hobby. Für die kroatische Gemeinde wird er ein wichtiger Bestandteil ihres Wirkens. Gemeinsam mit einigen Enthusiasten gründet er 1980 den Kroatischen Kulturverein "Vladimir Fran Mažuranic" den er als Präsident jahrelang leitete. Er ist Redakteur zweier Werke über den kroatischen Schriftsteller Mažuranic und einer Ausgabe, die anlässlich des silbernen Jubiläums des Schriftstellers erschienen ist. Der Abend mit Ivan Milcec wurde sowohl anlässlich der Promotion seines neuen Werkes als auch seiner Rückkehr in seine Heimatstadt Zagreb seitens der Botschaft veranstaltet. Anwesend waren ca. dreißig Freunde des Schrifstellers und Literaturinteressierte sowie Journalisten. Über den Autor und sein Leben sprach die Kroatischlehrerin, Frau Helena Peric-Jadric, einige Kurzgeschichten las Herr Stjepan Adrian Kostre, Leiter des kroatischen Programms des Berliner Senders "Multikulti". Am Ende des Literaturabends stellte Herr Milcec eines seiner Gedichte vor und beantwortete Fragen aus dem Publikum. In diesem Sinne wurde auch im Rahmen des anschließenden Empfangs, weiterhin über den Autor und sein Werk mit Interesse gesprochen und diskutiert.

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