Ministarstvo vanjskih i europskih poslova

Maßnahmen zur Stärkung der Überwachung der Ausbreitung des Coronavirus für kroatische und ausländische Staatsangehörige, die in die Republik Kroatien einreisen

Das Gesundheitsministerium und das kroatische staatliche Institut für öffentliche Gesundheit veröffentlichen täglich auf der Website https://www.hzjz.hr/ die neuesten Informationen zur Verbreitung des Coronavirus in der Republik Kroatien und der Welt sowie Empfehlungen und relevante Maßnahmen zur Verhinderung und zur verstärkten Überwachung der Ausbreitung des Coronavirus in der Republik Kroatien. Am 9. März 2020 führte der Stab der zivilen Sicherheit der Republik Kroatien erweiterte Maßnahmen mit dem Ziel der Verhinderung und der verstärkten Überwachung der Ausbreitung des Coronavirus in der Republik Kroatien ein. Alle ausländischen Staatsbürgern, die in die Republik Kroatien aus folgenden Staaten/Gebieten einreisen: - Volksrepublik China: Provinz Hubei - Italienische Republik: Region Lombardei und die Provinzen Modena, Parma, Piacenza, Reggio Emilia, Pesaro, Rimini und Urbino, Alessandria, Asti, Novara, Verbano-Cusio-Ossola, Vercelli, Padua, Treviso, Venedig und Bozen - Bundesrepublik Deutschland: Kreis Heinsberg im Bundesland Nordrhein-Westfalen - Republik Korea: Stadt Daegu und Provinz Cheongdo - Islamische Republik Iran werden über eine 14-tägige Quarantänepflicht informiert. Für alle ausländischen und kroatischen Staatsbürger, die in die Republik Kroatien aus folgenden Staaten/Gebieten einreisen: - Volksrepublik China (außer Provinz Hubei) - Hong Kong (Volksrepublik China) - Republik Korea (außer Stadt Daegu und Provinz Cheongdo) - Italienische Republik: Provinzen Venetien, Piemont, Emilia-Romagna, Südtirol, Marken - Japan - Republik Singapur wird ein Beschluss über die Pflicht zur Selbstisolation gefasst. Verkehrsdienstleistern wird empfohlen, Grenzübergänge zu nutzen, an denen sich ständig Gesundheitsinspektoren befinden, z. B. Grenzübergänge Bregana, Macelj, Pasjak, Rupa, Plovanija und Kaštel. Die Anweisungen werden täglich aktualisiert und auf der öffentlichen Seite des kroatischen staatlichen Instituts für öffentliche Gesundheit veröffentlicht (https://www.hzjz.hr/).

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